Juckreiz – schnelle Hilfe
- Olivier Rainer
- 10. Apr. 2024
- 2 Min. Lesezeit

Aloe Vera-Gel: Wir verwenden das Blatt-Gel direkt von der Pflanze. Dies lindert den Juckreiz und kann bis zu dreimal am Tag auf die Haut aufgetragen werden.
Reinigen der betroffenen Stellen und der Pfoten mit Wasser, Kernseife oder auch Apfelessig (nicht bei offenen und entzündeten Stellen angewendet werden! Verdünnter Apfelessig ( 1:1 mit Wasser) kann als Spray oder als Spülung verwendet werden.
TEE zum einsprühen: Fenchelsamen zerkleinern/zerdrücken, 2 Esslöffel davon in kalten Kamillentee geben und über Nacht ziehen lassen. Am nächsten Tag auf die betroffene Stelle sprühen oder einmassieren.
Pro Fellpflege - Pflege mit effektiven Mikroorganismen
Die effektiven Mikroorganismen der PRO-Fellpflege verdrängen problematische Keime und schaffen ein natürliches, positives Milieu. Sie besiedeln alle Flächen und lassen keinen Raum für negative Keime. PRO-Fellpflege kann auch zur Reinigung von Kratzbäumen, Käfigen, Kuscheldecken, Hundedecken und sonstigen Einrichtungsgegenständen verwendet werden.
Für empfindliche Tiere geeignet; 100 % natürliche Rohstoffe; Frei von künstlichen Farb- oder Lockstoffen, Aromen, Konservierungsstoffen, Alkohol und Formaldehyd
Homöopathie für Hunde bei Juckreiz: Ist die Haut gerötet, schuppig und heilt schlecht, dann kann man fünf Sulfur Globoli dreimal täglich in der Potenz D12 dem Hund geben. Bei Juckreiz, kleinen Rötungen der Haut und Bläschen, verabreicht man dem Hund fünf Rhus toxicodendron Globoli in der Potenz D12 dreimal täglich.
Futter:
· Kein Trockenfutter
· Hochwertiges Nassfutter
· Aufbau der Darmflora
· Bierhefe ( ggfs mit Chlorella)
· Leinöl
Je eher Sie Ihren Tierarzt der Juckreizursache auf den Grund gehen lassen, desto besser stehen Ihre Chancen, den Spuk zu beenden, denn wird das Hautjucken erst einmal chronisch, wird auch die Behandlung meist langwieriger.
Mögliche Ursachen für Juckreiz bei Hunden sind zum Beispiel:
Flöhe
Milben: zum Beispiel Herbstgrasmilben (Neotrombicula autumnalis), Räudemilben (Sarcoptes scabiei), Haarbalgmilben (Demodex canis) oder Ohrmilben (Otodectes cynotis)
Insektenstiche
Pilzinfektionen
Ohrenentzündungen
trockene, schuppige oder entzündete Haut aufgrund anderer Hauterkrankungen
prallvolle oder entzündete Analbeuteldrüsen
Allergien gegen Umweltallergene wie z.B. Hausstaubmilben
Futtermittelallergien
Flohspeichelallergie
Kontaktallergien
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Olivier Rainer Ph.D.
Referent für Orthomolekulare Medizin, Ernährungswissenschaftler,
zertifizierter Ernährungsberater für Hunde und Katzen,
Dipl. Natur-THP, Dipl. Human- und Tierenergetiker
Tel./Whats App: 0043 676 5201456
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